Immer wieder hörte ich von einer Entschlackungs- oder Körperreinigungskur. Im Hinterkopf hatte ich immer schon den Wunsch, so etwas auszuprobieren. In meinem Alltag mit Familie, Arbeit und Sport war das gar nicht so einfach zu organisieren. Zudem bin ich eine Feinschmeckerin und verzichte nur ungern auf feines Essen und meine geliebten Rituale wie Kaffeetrinken, Schoggi essen oder feine Apéros geniessen. Aber mit der Coronakrise wurde der Alltag komplett umgestellt und der Lockdown war für mich der ideale Zeitpunkt für den Start eine Körperreinigung und Kur von innen.
Detoxen Ja – aber mit welchen Produkten und Programmen?
Auf dem Markt finden sich zahlreiche Produkte und Programme. Ich habe mich für das Programm Clean9 entschieden. Dabei haben mich das Konzept sowie die Begleitung durch Coaches während der Kur überzeugt. Die Basis der Kur bildet die Heilungs- und Schönheitspflanze Aloe Vera. Clean9 ist keine Diät, sondern ein Reinigungsprogramm für den Körper. Bei dem Cleaning-Programm wird der Körper sanft unterstützt, damit er Fett abbauen und sich reinigen kann. Der Stoffwechsel wird optimiert und mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Vitalstoffen versorgt.
Die 9-tägige Kur und dessen Wirkung
Tag 1 und 2 waren definitiv die Härtesten. Im Kopf war ich bereit, um Magen, Darm und Nieren zu entgiften. Aber mein Körper stemmte sich zunächst gegen die Signale des Kopfes. Am ersten Morgen meldete sich wie immer mein Magen mit einem leisen Knurren. Normalerweise erhält er ein feines ausgewogenes Frühstück. Am ersten und zweiten Tag der Entgiftungskur gab es jeweils viermal im Tag einen Aloe Vera Drink. Zudem ist es sehr wichtig viel Wasser und ungesüssten Tee zu trinken. Aber mein Magen war immer noch nicht zufrieden und knurrte ganz schön laut vor sich her. So ging es den ganzen Tag weiter. Immer wieder rebellierte er und wurde zwischendurch richtig laut. Es war zum Davonlaufen. Aber als wichtiger Teil meines Körpers konnte ich ihm definitiv nicht weglaufen.
Eine erste Erlösung gab es erst, als ich jeweils am Abend einen proteinhaltigen Drink zu mir nehmen durfte. Dazu gab es ein bisschen Salatgurke und Sellerie. Hilfreich waren an den beiden ersten Abenden die gemeinsamen virtuellen Yoga-Sessions mit der Community. Dort fühlte ich mich richtig aufgehoben und war abgelenkt vom ständigen Streit mit meinem Magen. Am zweiten Morgen haben mein Magen und ich begonnen, Frieden zu schliessen und ich bin sicher, auch er spürte, dass es in Ordnung war, einmal richtig ausspannen zu können. Um genau das geht es bei der inneren Körperreinigung, seinem Geist und den Organen eine Pause gönnen.
Der ultimative Engergiekick
Ab dem dritten Tag gibt es eine leckere Mahlzeit (Mittag oder Abend) mit einem hohen Anteil an Proteinen und gesunden Fetten. Zudem enthalten die Menüs einen hohen Anteil an Nahrungsfasern (Ballaststoffe), um eine lange Sättigung zu erzielen. Als ich nach 4 Tagen mit vielen Entbehrungen am Morgen des 5. Tages aufwachte, spürte ich, dass etwas anders war. Ich fühlte mich leicht, befreit und voller Energie!
Diesen Zustand wollte ich unbedingt nutzen, schnürte sogleich meine Joggingschuhe und lief los. Ich bin leichtfüssig gelaufen, fast geflogen und ich hätte Bäume ausreissen können. Schon lange hatte ich kein so befreites Gefühl mehr. Der Körper hat in den letzten Tagen viel Gift buchstäblich hinaus geschwemmt, ich trank mindestens 3 Liter Flüssigkeit pro Tag. Zu meinem Erstaunen verspürte ich keinen einzigen Tag Lust nach Kaffee und Süssem. Obwohl genau diese beiden Dinge für mich vor der Kur unverzichtbar gewesen sind.
Fazit aus der Körperreinigung
Das Experiment ist gelungen, die Kur von Clean9 hat mich überzeugt. Dabei habe ich auch 2 Kilo Körpergewicht verloren. Das ist aber fast nebensächlich. Viel mehr hat mich erstaunt, dass ich als Naschkatze, Kaffeejunkie und Schoggi-Liebhaberin neun Tage problemlos darauf verzichten konnte, obwohl diese Dinge jederzeit überall greifbar waren. Das heisst nicht, dass ich jetzt für alle Zukunft auf diese feinen Dinge verzichten werde.
Aber ich werde bewusster mit Genussmitteln umgehen und meinem Körper mehr Pausen gönnen. Im Sommer will ich die Kur wiederholen, zusammen mit meiner Tochter. Das ist schon fix programmiert. Wir wollen gemeinsam den Weg gehen und unsere Batterien für die zweite Jahreshälfte neu aufladen.
Vielleicht kann ich dich mit diesem kleinen Erfahrungsbericht motivieren, die Kur auszuprobieren. Du kannst mir gerne schreiben und mir Fragen stellen.
Bleibt weiterhin gesund ihr Lieben
Herzlichst
Eure Soleil Fatima
Kleine Weisheit: Kümmere dich um deinen Körper. Es ist der einzige Ort, den du zum Leben hast. – Jim Rohn
Werbung / Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Clean9 der Inhalt sowie die Bilder wurden von mir persönlich erstellt.